Raiffeisen Straubing

2006  Perkam: Installation einer neuen Getreideverladesteuerung Gesamtumsatz: 22,36 Mio. € 2007  Biomasse-Messe: Präsentation in den Bereichen Umweltschutz, CO 2 -Einsparung und Energiekosten- reduzierung; vertreten mit 11 Warenbetrieben 2008  Fünftgrößte Warengenossenschaft Bayerns  Aufnahme von Holzpellets ins Betriebssortiment Gesamtumsatz: 29,6 Mio. € (Baustoffe 7,3 Mio. €; Agrar 22,3 Mio. €) 2009  Die Bereiche Schwarzach und Steinburg werden zu einem großen Marktgebiet zusammengeführt  Qualitätssicherung im Getreidehandel: weitere drei Jahre Zertifikat „GMP+“ und neu dazu „Geprüfte Qualität Bayern“ Gesamtumsatz: 24 Mio. € (Baustoffe 7 Mio. €, Agrar: 17 Mio. €) 2010  Drittgrößte Warengenossenschaft Bayerns  Erhalt des Zertifikats „RedCert“  Entwicklung von Eigenmarken in den Bereichen Tierfutter und Garten Gesamtumsatz: 25 Mio. € (Baustoffe 7,5 Mio. €; Agrar 17,5 Mio. €) 2011  E-Weizen Produktion auf zertifizierten Flächen für McDonald's  Anschaffung eines neuen Kranzugs Gesamtumsatz: 32,3 Mio. € (Baustoffe 9 Mio. €; Agrar 23,3 Mio. € 2012  Pondorf: neue Schüttgosse mit 30 t Fassungsvermögen, Verladekapazität 150 t/Stunde  Neues Rundsilo mit 600 t Fassungsvermögen  Neue Brückenwaage (18 m x 3,5 m) Gesamtumsatz: 34,5 Mio. € 2013  Steinburg, Pondorf: Investition in zwei neue Kranzüge  Betriebsgelände in Steinburg wurde betoniert  Agrarbetriebe Aiterhofen und Ittling werden zu einem neuen Standort am Hafen Straubing zusammengefasst; Gesamtfläche ca. 14.000 m 2 Gesamtumsatz: 35,2 Mio. € 2014  Gründung Raiffeisen Straubing GmbH  Straubing Hafen: Beteiligung mit sechs Schiffen am internationalen Markt Gesamtumsatz: 34 Mio. € Historie Wichtige Basis für all unsere Leistungen im Dienst unserer Kunden ist die genossenschaftliche Idee, aus der heraus im 19. Jahrhundert die Volks- und Raiffeisenbanken gegrün- det wurden. Friedrich Wilhelm Raiffeisen wollte mit dem ersten 1862 in Anhausen ins Leben gerufenen Darlehens- kassenverein eine Struktur schaffen, in der die bedürftigen Landwirte zu Trägern und Garanten organisierter Selbst- hilfe wurden. In einer starken und eigenverantwortlichen Gemeinschaft konnte die schwierige wirtschaftliche Situa- tion, in der sich kleine Handwerker und Bauern befanden, besser gemeistert werden. Diesem gemeinschaftlichen Gedanken fühlen wir uns auch heute noch verpflichtet. 03

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